Kinderküche aus Holz oder aus Plastik

Bei Spielzeug gehen Meinungen und Geschmack der Eltern weit auseinander: Einige loben die geschmackvollen Holzspielsachen, andere bevorzugen die praktischen Plastikteile. Den Kindern ist das häufig egal, Hauptsache es macht Spaß und ist bunt. Da gilt es vor dem Kauf die Vor- und Nachteile abzuwiegen.

Holz Kinderküche für den Wohnraum

Kinderküchen sind ein riesiger Spaß für Kinder, wenn sie gerade in der Lern- und Entdeckerphase sind. Die Erwachsenen nachspielen und dabei längeres Stehen üben, lässt sich optimal an einer Kinderküche. Für Küchen aus Holz spricht vor allem, dass diese aus ökologischer Sicht viel unbedenklicher sind. Aber auch die robuste Verarbeitung überzeugt Eltern, die vielleicht noch weitere Kinder planen oder das Spielzeug gern weiter verschenken würden, wenn der eigene Nachwuchs ihm entwachsen ist. Außerdem steht sie sicher, ohne dass die Kinder damit schnell mal umkippen können. Der Nachteil ist dabei, dass Holz Spielzeugküchen relativ schwer zu transportieren sind. Dafür beißen sie sich selten mit der restlichen Wohnungseinrichtung und machen sich hübsch in einer Ecke der richtigen Küche. Tolle Holzküchen gibt es z.B. von Beeboo, Brio und Ikea.

Spielzeugküchen aus Plastik für den Garten

Viele Eltern entscheiden sich jedoch für die knatschbunten Plastik Kinderküchen, da sie leichter zu transportieren sind und auch im Sandkasten oder Garten ein Grassüppchen oder einen Sandkuchen überleben. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass man die kleinen Plastikgeräte nach dem Spielen hygienisch abwaschen kann. Besonders toll und ideenreich sind die Smoby Küchen, z.B. die Tefal Kinderküche mit originalgetreuen Geräuschen.