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Haarausfall bei Frauen – Ursache und Behandlungsmöglichkeiten

Haarausfall bei Frauen ist wirklich eine schlimme Angelegenheit, denn besonders Männer schätzen an Frauen langes, dichtes und vor allem gesundes Haar, so dass viele Frauen extrem unter Haarausfall leiden. Doch es gibt Möglichkeiten, Haarausfall zu bekämpfen, dennoch muss dafür erst einmal die Ursache bekannt sein.

Ursachen für Haarausfall bei Frauen

Haarausfall bei Frauen kann verschiedene Ursachen haben, zum Einen kann er erblich bedingt sein, oder, besonders in der Schwangerschaft oder den Wechseljahren, durch eine hormonelle Störung hervor gerufen werden. Aber auch Stress und eine ungesunde Ernährung beeinflussen die Haarstruktur und können zu Haarausfall führen. Dennoch sollte man bedenken, dass Frauen jeden Tag ca. 100 Haare verlieren, von Haarausfall spricht man erst, wenn diese Zahl über einen längeren Zeitraum überschritten wird.

Erblich bedingter Haarausfall tritt bei den meisten Frauen erst nach den Wechseljahren auf, denn dann herrscht oftmals ein Ungleichgewicht zwischen dem weiblichen Hormon Östrogen und dem männlichen Hormon Testosteron zu Gunsten des männlichen Hormons. Etwa 30 bis 40% der Frauen ab 50 Jahren leiden unter dem erblich bedingten Haarausfall. Aber auch die hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft kann zu Haarausfall führen, wobei hier meist nach der Geburt und der Regulierung des Hormonhaushalts die Haare wieder fülliger werden.

Mittel gegen Haarausfall

Zuerst sollte man sich, beim Feststellen von Haarausfall, mit der gegenwärtigen Situation auseinander setzen, stellt man zum Beispiel fest, unter enormen Stress zu stehen, sollte man versuchen diesen zu minimieren. Aber auch eine einseitige Ernährung kann Haarausfall begünstigen, wer sich fettreich und nährstoffarm ernährt, sollte die Essgewohnheiten umstellen und sich gesund ernähren. Besonders wichtig ist eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen und Nährstoffen, die vorwiegend in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten stecken.

Hilft das alles nichts, kann man sich vom Hausarzt auf etwaige Mängel untersuchen lassen, wie zum Beispiel Vitamin A, B, K und H, als auch Zink und Selen. Zur Unterstützung sollte man ein basisches Shampoo oder eine Haarkur verwenden, um die Kopfhaut wieder zu stabilisieren. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, sich von einem Homöopathen untersuchen zu lassen und eventuell homöophatische Mittel verschreiben zu lassen. Wenn wirklich nichts hilft, sollte man  sich vielleicht fragen, ob nicht eine seelische Erkrankung dahinter steckt und der Gang zum Psychologen helfen kann, denn niemand muss sich dafür schämen, nach Hilfe zu fragen.

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