Babymassagen – Entspannung für die Jüngsten

Babymassagen sind bei uns in Deutschland noch gar nicht so lange, als durchaus angenehm und produktiv bekannt. In anderen Kulturen gibt es dieses Ritual schon seit Jahrhunderten. Das Kleine sehnt sich wie jeder Mensch nach Berührungen und Kuscheleinheiten. Man hat sogar herausgefunden, dass Babys, die massiert wurden, später durch eine stabilere Gesundheit glänzen. Genauso wie Tiger, Hund und Co. bekommen so auch menschliche Babys ihre benötigten Streicheleinheiten.

Babymassagen – Was sollte man beachten?

Die Babymassagen eignen sich bereits für Neugeborene und die Eltern sollten oftmals nicht so viel Angst davor haben, das Kind zu verletzen. Wenn man diese Aufgabe jedoch selbst nicht übernehmen möchte, kann man die Babymassage auch von einer Hebammen machen lassen.

Was ist zu beachten?

• Kind sollte nicht müde oder hungrig sein
• Die Massage hat kaum eine Zeitbeschränkung, man empfiehlt 20 Minuten
• Wenn das Kind sichtlich keinen Spaß mehr hat, sollte man die Massage beenden
• Die Wirbelsäule sollte nicht massiert werden, wenn doch nur ganz leicht
• Das Kind sollte bei der Massage immer nackt sein, daher ist eine Raumtemperatur von 25 Grad ein Muss, ansonsten droht eine Verkühlung
• Vor der Massage sollten die Hände immer ordentlich eingeölt werden
• Die Hände sollten bei einer Massage immer warm sein
• Als Öl eignen sich kaltgepresste und ungeröstete Öle wie (Mandel-, Ringelblumen und Kokosöl)

Babymassagen – Das Buch als Unterstützung

Elternteile, die die Massage selbst durchführen möchten, jedoch keine Ahnung haben wie, sollten sich ein Buch zu diesem Thema anschaffen. Das GU Ratgeber Kind Buch „Babymassage“ erschien 2009 und erklärt alles rundum Babymassagen. Wie mache ich sie? Was muss ich beachten? Wie stelle ich Öl her? Nach diesem Buch werden kaum noch Fragen offen sein.

Das „Babymassagen“ Buch gibt es auf www.amazon.de für ca. 13 Euro online zu kaufen.