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Gibt es Sammler von Chronoswiss Uhren?

Chronoswiss Uhren sind eine Besonderheit auf dem Markt. Nicht nur, dass der Gründer und Erfinder der Marke, Gerd-Rüdiger Lang, zu Zeiten von billigen Quarzlaufwerken weiterhin auf mechanische Uhren setzt, er eröffnete seine Uhrenfabrik auch noch in München, statt die Produktion nach Fernost zu verlagern.

Chronoswiss Uhren und ihre Geschichte

Chronoswiss Uhren gelten als schlichte, schnörkellose, elegante Armbanduhren, die solide Qualität versprechen, ohne ein all zu arges Loch in den Geldbeutel zu reißen. Dadurch dass die Uhren weiterhin mechanisch laufen, spart man sich den Wechsel der Batterie. Mit anderen Worten: Chronoswiss Uhren laufen ewig, da sich das Laufwerk bei einem Defekt reparieren lässt, was bei Quarzuhren kaum mehr möglich ist. Das Unternehmen um den Uhrenmacher Meister Gerd-Rüdiger Lang ist zwar noch nicht all zu alt, dies macht der Unternehmensgründer jedoch mit seinem Umfangreichen Expertenwissen wieder gut. Er ist nämlich nicht nur passionierter Oldtimer-Rennfahrer, sondern auch Uhrensammler und Buchautor eines Sammelwerks über Chronographen.

Der Regulateur und die Sammler

Bei der Entwicklung der Kollektionen richtet sich Chronoswiss deswegen auch nach den Bedürfnissen von Sammlern. Sie wollen vor allem langlebige Uhren, die gut verarbeitet sind und neuste Technologie mit schönem Design und bewährter Qualität vereinen. Das alles spricht für den mechanischen Aufzug. So sind z.B. innovative Armbanduhren wie die Digiteur entstanden, eine Uhr, die über eine digitale Anzeige auf Basis des mechanischen Laufwerks verfügt. Besonders beliebt bei Sammlern ist allerdings das erste Modell aus dem Hause Chronoswiss, der Regulateur. Der Regulateur erzielt unter Uhrenliebhabern mittlerweile das 4 Fache seines damaligen Verkaufspreis.

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