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Ist Knete oder Knetgummi giftig?

Knetgummi ist ein super Spielzeug für Kinder, um ihre Motorik und Kreativität zu fördern. Die bunte Masse lässt sich immer wieder zu neuen Motiven und Figuren verarbeiten. Gerade Kleinkinder kommen jedoch schnell in Versuchung die lustige Masse in den Mund zu stecken.

Kinderknete ein Alptraum für Eltern?

Über Knetgummi im Kinderzimmer gehen die Meinungen auseinander. Kinder finden die bunte Masse, die sich immer wieder neu zusammendrücken, ausrollen und formen lässt, meist einfach nur toll und lieben es nach Herzenslust immer wieder neue Sachen damit zu erfinden. Eltern, die jedoch mal ein Kind mit Knete im Haar oder eingetrocknete Knetmasse im Teppich hatten, verfluchen das matschige Vergnügen. Und da wäre natürlich noch die Sorge, wenn ein Kleinkind auf die Idee kommt die klebrige Masse in den Mund zu stecken.

Knete flickr Max Braun2

Essbare Knete fürs Kinderzimmer

Es ist aber ja auch zu verführerisch und hat ja auch große Ähnlichkeit mit Kuchenteig oder einem Kaubonbon. Der Knetgummi-Hersteller Play-Doh hat deswegen  bereits eine Softeis-Maschine für Knete entwickelt, an der die Kids ihre Kreativität entfalten können. Aber ist denn Knete nun giftig? Nein. In Knetgummi ist lediglich ein ungiftiger Bitterstoff enthalten, damit Kinder nicht auf die Idee kommen die Masse tatsächlich zu essen. Gefärbt wird meist mit Lebensmittelfarbe, trotzdem sollten man sich damit nicht gerade den Bauch füllen, da es den Darm belasten kann. Eine gute alternative ist essbare Knete, die der Lebensmittelhersteller RUF auf den Markt gebracht hat. Die kann nach dem Formen nämlich gebacken und vernascht werden, ganz ohne Bauchschmerzen!

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